Unser Bioresonanz-Konzept

Stellenwert der Bioresonanz-Therapie bei der Behandlung

Dieses therapeutische Verfahren arbeitet mit der Resonanz biologischer Systeme. Dafür sind Schwingungen und bestimmte Frequenzen erforderlich. 

Einführung in die Methodik

Aus der Physik kennen wir die Brown'sche Molekularbewegung, eine Plasmaschwingung der Elektronenverbände, die eine Schwingung darstellen. Dies Schwingungen der einzelnen Elektronen in den Molekülen sind spezifisch für ihre Charakteristik (spezielle Eigenschaften). Somit geben größere Molekülverbände wie z.B. Eiweißstrukturen ebenfalls spezifische, für sie typische Schwingungsmuster ab. Noch größere Verbände wie z.B. Zellen oder Zellstrukturen, Organe oder Knorpel oder Gelenke, haben ebenfalls ihr eigenes Schwingungsmuster bzw. Schwingungsspektrum.

Durch die spezifische Abstrahlung komplexer Frequenzgemische der Zellverbände in Form von elektromagnetischen Wellen wird klar, dass gesunde Zellen eine andere Abstrahlung haben als kranke. Ein krankes Herz hat auf dem EKG-Bildschirm auch ein anderes Bild (Schwingungsspektrum) als ein gesundes. Sie unterscheiden sich grundsätzlich in ihrem Frequenzspektrum.

Grundlage der Wirkung

Es wird davon ausgegangen, dass zwischen Energie und Materie eine untrennbare Wechselwirkung besteht. Energie bringt Materie hervor - oder anders ausgedrückt: Materie ist verdichtete Energie. Materie wird durch die Energie ständig neu gebildet, wobei das Verhältnis Energiequanten zu Materie 1 Milliarde zu 1 beträgt. Diese Entdeckung und der Nachweis von C. Rubbio wurde 1988 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet..

Die materiellen Strukturen werden den energetischen Mustern nachgebildet. Diese Wellenmuster fungieren wie ein Bauplan. Es handelt sich dabei um sogenannte kohärente Schwingungen, die mit stehenden Wellen vergleichbar sind.

Aus den obigen Ausführungen sollte deutlich werden, dass sich die stofflichen Strukturen somit über die Veränderung der energetischen Strukturen beeinflussen lassen. D.h. die abgestrahlten Frequenzspektren werden selbst zur Therapie eingesetzt.

Therapeutische Nutzung dieser Gesetzmässigkeiten, Wirkungsweise des Gerätes

Durch aufwändige Verfahren können diese Spektren analysiert und in Einzelfrequenzen zerlegt werden. Dazu ist eine hochwertige Elektronik nötig, die in der Lage ist, diese Frequenzen weitgehend unverfälscht aufzufangen, zu verstärken und therapeutisch nutzbar zu  machen.

Nach der Idee des deutschen Arztes Dr. Morell entstand vor über 30 Jahren das Mora-Gerät (Biological Communication). Dieses arbeitet im Gegensatz zu früher mit einem Frequenzdurchlauf, dem sog. Bandmaß, wodurch nacheinander mit bestimmten Frequenzen behandelt wird.

Über Hand- und Fuss-Elektroden, Flächen- oder Punkt-Elektroden werden dabei direkt am Krankheitsherd die Windungen des Patienten abgegriffen und anschliessend verstärkt, in anderen Fällen auch abgeschwächt. Die Schwingungen werden über einen Separater in harmonische und disharmonische getrennt, wobei letztere invertiert werden, d.h. die Phasenlage wird um 180° verschoben. Anschliessend werden diese veränderten Schwingungsmuster wieder dem Patienten über Elektroden zugeführt. Da diese Vorgänge absolut synchron laufen , können die pathologischen (krankmachenden) Frequenzen im Organismus des Patienten gelöscht und die physiologischen (gesunden) verstärkt werden.

Durch dieses Verfahren wird auch eine vermehrte Toxinausleitung über die Lymphe in Gang gesetzt, was zu einer Entlastung des Grundsystems führt. Für das Immunsystem wird damit der Weg freigemacht für Reparatur- und Regenerationsvorgänge.

Warum die Bioresonanz-Therapie eine Schlüsselposition in der Behandlung sein kann

Jeder Organismus ist ein wogendes Meer unterschiedlicher Frequenzgemische, das alles Gesunde und Kranke enthält. Jede pathologische Veränderung hat ihre Entsprechung im Gesamtorganismus. Wir können nicht in einem Teil des Körpers eine Veränderung bewirken, ohne die übrigen Bereiche ebenfalls zu beeinflussen.

Wollen wir also eine Ganzheitstherapie durchführen, müssen wir dies berücksichtigen. Mit der Bioresonanz-Therapie arbeiten wir immer mit dem Gesamtschwingungsspektrum.

Somit können wir auch alle pathologischen Veränderungen erfassen und therapieren. Dadurch hat diese Methode oft auch dann noch Erfolg, wenn andere (auch Natur- ) Heilverfahren bereits an ihre Grenzen gelangt sind.

Die Bioresonanz-Therapie hat keine unerwünschten Nebenwirkungen, allerdings durchaus "Haupt"-Wirkungen, die  mit einer Aktivierung chronischer Prozesse einhergehen können. Das ist jedoch erwünscht, denn chronische Krankheiten können meist nur über ihre akute Phase geheilt werden. Dies erfordert die Aufklärung des Patienten, der durch die heutige Lehrmedizin meist nur unterdrückende Maßnahmen kennt.

Dieses Therapieverfahren kann mit jeglichen anderen Verfahren kombiniert werden.

Ziel ist es, OHNE Schmerzmittel und Antibiotika, die ja bekanntlich erhebliche Nebenwirkungen haben, auszukommen.

Einsatzgebiete der Bioresonanz-Therapie

Die Zahngesundheit und die Verträglichkeit der eingebrachten Materialien spielen innerhalb der allgemeinen Gesundheit des Körpers eine ganz erhebliche Rolle. Jeder Zahn steht in Verbindung mit Organen des Körpers, so dass Erkrankungen der Zähne die jeweiligen Organe auch negativ beeinflussen, ja sogar zu Schmerzen führen können. Insbesondere tote und tief kariöse Zähne, aber auch chronisch kranke Zähne, können negative Einflüsse haben. Diese negativen Einflüsse können durch Tests mit z.B. dem Bioresonanz-Gerät festgestellt werden, und im Zusammenhang mit der zahnärztlichen Behandlung therapiert werden.

Es lassen sich z.B. folgende Probleme mit dem Bioresonanz-Gerät ermitteln:

  • Durch Messung der Spannung an den Zähnen können chronisch kranke bzw. kariöse Zähne diagnostiziert werden.
  • Die Spannung zwischen verschiedenen Füllungen oder Kronen wie z.B. Gold - Amalgam sind exakt bestimmbar.
  • Durch biophysikalische Test lassen sich die zahnärztlichen Füllungsmaterialien und Legierungen auf Verträglichkeit testen.
  • Sehr gute Erfolge haben wir bei der Schmerzbekämpfung bei Zahnwurzelerkrankungen und nach Operationen bzw. Extraktionen von Zähnen. Wir sind in der Lage, die Wundheilung anzuregen, die Abwehrkräfte des Körpers im Wundbereich zu aktivieren sowie eine effektive Schmerztherapie durchzuführen Dadurch heilen die Wunden komplikationsloser und schmerzfreier ab.

Ziel ist es, OHNE Schmerzmittel und Antibiotika, die ja bekanntlich erhebliche Nebenwirkungen haben, auszukommen.