Amalgam – Sondermüll-Deponie Mensch

Amalgam kann die Ursache vieler Leiden sein - unspezifische Krankheitsbilder oder Allergien hervorrufend. Nervosität, Ermüdung, hartnäckiger Schnupfen, Hautekzeme, Kopfschmerzen und vieles mehr können im Zusammenhang mit einer Amalgam-Unverträglichkeit stehen.

Amalgam ist in Schweden seit 1997 grundsätzlich verboten, ebenfalls in Österreich und den G.U.S.-Staaten.

In dieser Praxis wird grundsätzlich darauf verzichtet.

Die Zahngesundheit und die Verträglichkeit der eingebrachten Materialien spielen innerhalb der allgemeinen Gesundheit des Körpers eine ganz erhebliche Rolle. Jeder Zahn steht in Verbindung mit Organen des Körpers, so dass Erkrankungen der Zähne die jeweiligen Organe auch negativ beeinflussen, ja sogar zu Schmerzen führen können. Insbesondere tote und tief kariöse Zähne, aber auch chronisch kranke Zähne, können negative Einflüsse haben. Diese negativen Einflüsse können durch Tests mit z.B. dem Bioresonanz-Gerät festgestellt werden, und im Zusammenhang mit der zahnärztlichen Behandlung therapiert werden.

Es lassen sich z.B. folgende Probleme mit dem Bioresonanz-Gerät ermitteln:

  • Durch Messung der Spannung an den Zähnen können chronisch kranke bzw. kariöse Zähne diagnostiziert werden.
  • Die Spannung zwischen verschiedenen Füllungen oder Kronen wie z.B. Gold - Amalgam sind exakt bestimmbar.
  • Durch biophysikalische Test lassen sich die zahnärztlichen Füllungsmaterialien und Legierungen auf Verträglichkeit testen.
  • Sehr gute Erfolge haben wir bei der Schmerzbekämpfung bei Zahnwurzelerkrankungen und nach Operationen bzw. Extraktionen von Zähnen. Wir sind in der Lage, die Wundheilung anzuregen, die Abwehrkräfte des Körpers im Wundbereich zu aktivieren sowie eine effektive Schmerztherapie durchzuführen Dadurch heilen die Wunden komplikationsloser und schmerzfreier ab.

Ziel ist es, OHNE Schmerzmittel und Antibiotika, die ja bekanntlich erhebliche Nebenwirkungen haben, auszukommen.